Wenn ich an meine Kindheit denke, fallen mir sofort die warmen, duftenden Waffeln ein, die meine Großmutter an Sonntagnachmittagen zubereitet hat. Der Geruch von frisch gebackenem Teig und Vanille schwebte durch das ganze Haus und zog uns alle in die Küche. Ja, es gab nie einen Sonntag, an dem wir nicht mindestens eine Portion klassischer belgischer Waffeln genossen haben. Heute möchte ich meine persönliche Variante des klassischen belgischen Waffeln Rezept für die ganze Familie mit dir teilen.
Zutatenliste – Ein einfacher Start
Um dir die Zubereitung zu erleichtern, hier ist eine einfache Zutatenliste, die du wahrscheinlich schon zu Hause hast:
– 250 g Mehl
– 2 TL Backpulver
– 1 Prise Salz
– 100 g Zucker
– 2 Eier
– 50 g geschmolzene Butter
– 500 ml Milch
– 2 TL Vanilleextrakt oder das Mark einer Vanilleschote
Tipps für den großen Waffel-Genuss
Ich kann mich erinnern, dass meine Großmutter immer ein paar zusätzliche Zutaten hinzufügte, um das Ganze zu verfeinern. Zum Beispiel kannst du nach Belieben etwas Zimt oder Muskatnuss hinzufügen, um den Waffeln eine besondere Note zu geben. Außerdem, wenn du deine Waffeln mit Schokoladenstückchen oder frischen Beeren pimpen möchtest, sei kreativ – hier sind keine Grenzen gesetzt!
Schritt-für-Schritt-Anleitung – So geht’s
1. Die Trockenstoffe vermischen
Beginne damit, in einer großen Schüssel das Mehl, Backpulver, Salz und den Zucker zu vermengen. Ich habe oft das Gefühl, dass das Mischen der trockenen Zutaten ein guter Moment ist, um die Vorfreude auf das Backen zu genießen. Es ist wie ein kleiner Vorgeschmack auf das, was kommt!
2. Die feuchten Zutaten vorbereiten
In einer separaten Schüssel die Eier mit der geschmolzenen Butter, der Milch und dem Vanilleextrakt verquirlen. Das lauwarme Wetter lässt einen die Vorfreude spüren, nicht wahr? Ich liebe es, meine Kinder in die Küche zu holen und ihnen zu zeigen, wie man die Eier aufschlägt – es ist immer ein kleiner Wettbewerb, wer es besser macht!
3. Alles kombinieren
Jetzt kommt der elegante Teil: Gieße die feuchten Zutaten zu den trockenen und verrühr alles gründlich, bis ein glatter Teig entsteht. Hier ist der Schlüssel, nicht zu viel zu rühren – ein paar Klumpen sind okay! In der Familie meiner Großmutter haben wir sie immer als „Waffel-Tropfen“ bezeichnet – du kannst sie quasi herausfordern
